Donnerstag, 4. Juni 2015

"Städtetrip"

Von diesem sind wir letzte Woche nach Hause gekommen. 
Eine Woche haben wir uns St. Petersburg mal aus der Nähe angeschaut. 

Dabei haben wir viele schöne Gebäude und Kirchen besichtigt und leckere und typisch russische Gerichte gegessen.
Die Stadt an sich ist sehr laut, hektisch und luftmäßig sehr schmutzig (die Stadt an sich ist sehr sauber d.h nirgendwo liegt dort Müll herum).
Für jemanden wie mich, der vom Land kommt, ist es schon eine große Umstellung. 
Im Großen und Ganzen ist die Stadt sehenswert und beeindruckend. Es gibt viele schöne Seiten.

Diese möchte ich euch heute zeigen.



 Erstmal geht es tief mit der Metro unter die Erde. Eine Fahrt dauert schon mal fast 4 Minuten.
Oben wieder angekommen gibt es viel zu sehen.


 Die Auferstehungskirche mit 7000 Quadratmetern Mosaik innen und außen.




Es ist beeindruckend mit wie viel Herzblut die Künstler daran gearbeitet haben. 


Weiter ging es zur Isaakskathedrale (größte Kirche in St. Petersburg). 
Hier fand an diesem Tag ein Chorkonzert mit 3000 Teilnehmern statt. St. Petersburg wurde am 27. Mai genau vor 312 Jahren gegründet.


 Ein Abstecher ins Russische Museum.


Ausflug zum Peterhof ein wenig ausserhalb vom Zentrum, aber gut mit Metro und Bus erreichbar.




Ein schöner Ausblick bis zum finnischen Meerbusen.


Eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Boot.


Hier seht ihr den Winterpalast und viele tolle Gemälde berühmter Maler. 
Mein Lieblingsbild von Auguste Renoir durfte ich leider nicht fotografieren. 





Natürlich haben wir noch einiges mehr besichtigt, was in St. Petersburg von Wichtigkeit ist, aber wenn ich euch das alles zeigen würde...

könnte keiner von uns das tolle Wetter draußen genießen. 

Und wenn es mal so schön ist, darf man das nicht verpassen. 
Genießt die Sonne und das süße Leben.

Bis bald 
Eure Emma

2 Kommentare:

  1. Hallo,
    schöne Eindrücke von St. Petersburg! Mein Vater erzählte auch, dass es eine schöne bzw. interessante Stadt sei. Eigentlich bezeichnet man sie ja als die "weiße Stadt" - umso erstaunter lese ich dann, dass es laut und dreckig ist... denn wenn man an eine weiße Stadt denkt, denkt man an etwas anderes... so prägen sich Bilder ein.
    Viele Grüße von Ann

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  2. Liebe Ann, danke für deinen Kommentar. Die Stadt an sich ist sehr sauber. Überall entfernen die Menschen Müll und sonstigen Schmutz. Ich meinte nur die Luft. Die ist voll von Abgasen, was aber in so einer großen Stadt ja nicht ausbleibt. Der Name " Weiße Stadt" bezieht sich eventuell auf die weißen Nächte, die es in St. Petersburg gibt. Selbst bei unserer Reise im Mai ist es nachts schon nicht mehr richtig dunkel geworden. Das ist auf jedenfall beeindruckend, aber auch gewöhnungsbedürftig. Liebe Grüße Emma

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