Letzte Station der Reise...

Und da wären wir einmal im Badezimmer...

Eine kleine Bank zum Ausruhen beim Zähne putzen, Haare föhnen und zur Ablage für Kleidung...

Ein kleiner Hinweis, wie man den Tag starten und weiterführen soll...

Die andere Seite des Badezimmers mit ein wenig Deko und Zeitschriften (gut verstaut im Korb).

Wie man an meinem Bademantel erkennen kann, mag ich Pünktchen sehr gerne...

Und jetzt gehts weiter ins Schlafzimmer...

Willkommen in der Träumekammer. Hier ist es einfach nur kuschelig und gemütlich. 

Wie man sieht dekoriere ich immer gerne symmetrisch. Die Lampenschirme hatte ich irgendwann mal gekauft, weil ich sie so toll fand. Dann lagen sie eine ganze Zeit in meiner alten Wohnung im Keller, weil sie nirgendwo richtig passten und dann haben sie endlich ihren Platz in unserem Schlafzimmer gefunden. 

Ich finde sie passen sehr gut zu der Wandfarbe und zu den restlichen weißen Möbeln...

Was übrigens super in unserer Wohnung ist, dass die Türen so perfekt zu unserer Einrichtung passen. 

Der Boden (schwarze, glänzende Granitfliesen) leider nicht so. 

Wenn wir hätten wählen können, läge hier ein schöner Holzboden. Bei einer Mietwohnung kann man sich dies aber nicht immer aussuchen. Wir haben eh schon ein Jahr nach dem passenden Objekt gesucht und wenn einem sonst alles gefällt, nimmt man manche Dinge einfach so wie sie sind...

Im Eigenheim werden dann alle Wünsche und Vorstellungen umgesetzt...

Durch das Dachfenster hat man bei schönen, klaren Wetter einen wunderbaren Blick in den Himmel.

Tagsüber zum Wolken gucken und Nachts zum Sterne gucken.

Danach schläft und träumt man einfach nur gut...

Unser Kleiderschrank. Diesen hat mein Freund ausgesucht. Er weiß halt gut, was mir gefällt.

Leider ist er für zwei Personen ein wenig klein. Es fehlten genau 8 cm um ihn um einen weiteren Schrank zu erweitern...

Hier noch ein kleiner Blick in die andere Ecke. 

In der Kommode kommen noch ein paar Kleidungstücke unter. Ausserdem kann man so eine Kommode wieder schön dekorieren...

Ein bisschen näher, bitte

Auf dieser Seite sorgt noch ein Fenster für Licht. Dieses Fenster nenne ich immer Rapunzelfenster, weil es so klein ist und wie ein Turmfenster wirkt. Wenn man aus dem Fenster schaut, geht es sehr viele Meter in die Tiefe. Hier kommt so schnell keiner hoch...

Das war es jetzt erstmal mit der Reise durch unsere Wohnung. 

Mehr Räume haben wir nicht...

Weiter geht es die nächsten Tage mit meinem Karnevalskostüm und einem leckeren Rezept für einen Pflaumenkuchen...

Bis dahin wünsche ich euch zauberhafte Tage

Eure Emma...

Auf nach Oben...

Und endlich geht es weiter...

Die letzten Tage waren ein wenig stressig und voll mit Terminen verschiedener Art. Gesangsproben, Geschenke auf dem letzten Drücker besorgen (Letzter Drücker ist sozusagen mein zweiter Vorname), Geburtstage, Arzttermine, um ein Karnevalskostüm kümmern usw.

Das letztere spielt im Rheinland ja eine bedeutende Rolle. Eigentlich wollte ich mich dieses Jahr als Eule verkleiden und das Kostüm dazu selber nähen. Leider braucht dies ein bisschen Zeit und diese habe ich nicht mehr. Karneval kommt genauso wie Weihnachten und Geburtstage einfach immer so plötzlich...

Dieses Jahr wird es daher kein besonderes Kostüm, aber es geht schnell und ist günstig...

Ich verkleide mich als Französin. Was man hierfür benötigt, zeige ich euch in einem der nächsten Posts...

So jetzt geht es aber mal nach oben ins Büro...

Im Flur gibt ein paar "Reisezielwunschbilder". 

Paris ist schon erledigt...

In dieser kleinen Nische im Flur passen unsere alten Nachttische perfekt rein. 

Sie beherbergen nun die Bettwäsche...

Das Büro...

 Hier wird hauptsächlich gelernt, gearbeitet und zwischendurch mal von mir geblogt.

Und hier mal wieder eine Ausruhmöglichkeit zum Lesen, Pause machen und Entspannen... 

Eine gute Motivation für die ganze Arbeitswoche.

Das Schild gibt es momentan bei Depot.

Immer alles schön ordentlich abheften.

 Ein paar alte Schätze...

 Der Bert und der Rechenschieber sind schon so um die 25 Jahre alt. Der Atlas ist noch von meinem Vater und so ungefähr 45 Jahre alt...

Wenn hier gearbeitet wird, darf ich nicht stören, ausser wenn ich Getränke und Snacks vorbeibringe...

Für alle die andere Personen gerne loben und toll finden, es aber bei sich selbst nicht tun...

Vor einiger Zeit habe ich gelernt, das Eigenlob nicht stinkt, sondern stimmt. 

Hierzu habe ich mir einige Fragen gestellt.

Wann war ich das letzte Mal nett zu mir selbst?

Wann finde ich mich selber mal toll, hübsch, erfolgreich usw.?

Warum nehme ich mir tolle Tipps zum Entspannen usw. nicht selbst mal zu Herzen?

Für Andere habe ich fast immer ein paar nette, tröstende, herzliche, freundliche und liebe Worte übrig. Zwei offene Ohren hören immer gerne zu. Selbst höre ich aber sehr wenig auf mich selbst und wann ich mich das letzte Mal so gut finde wie ich bin, ist auch schon etwas her. 

Dabei sollte man gerade mit sich sehr nett umgehen.

"Nur wer selbst glücklich ist, kann Andere glücklich machen"

Wenn der Ein oder Andere jetzt Lust bekommen hat, freundlich zu sich selbst zu sein, tut es...

Gönnt euch ein paar Minuten am Tag und ihr werdet sehen. Mit der Zeit wird man ruhiger und gelassener...

Spaß macht das Ganze auch, aber es braucht ein bisschen Zeit...

Wenn ich mir etwas Gutes tun möchte, gehe ich ab und zu gerne mal einkaufen. 

Hier gibt es ein wenig neuen "Kram"

Ein kleines Schränkchen, schön abgenutzt und schäbig.

Die kleinen Zinkeimer werden die Tage mit Frühlingsblühern bestückt...

Ein Regal mit Spiegel.

 Hier schauen sich momentan die Mailegschweine immer mal wieder an und spenden uns ein wenig warmes Kerzenlicht...

Der Sommer kann kommen...

Denn dann werden diese schönen Rattanblumenkästen bepflanzt und auf dem Balkon dekoriert. Dieser freut sich schon auf das 1. Grillen mit unseren Freunden. In meiner alten Wohnung war fürs Grillen kein Platz, aber jetzt...

Einmal die Zinkeimer in Groß, gefüllt mit Füllwatte. Eigentlich hatte ich diese nur kurz hinein gelegt, aber dann gefiel mir das so gut, dass ich sie drin liegen gelassen habe. Erinnert so an Schafwolle. 

Wer weiß, wer hier Nachts spinnt... 

So ich hoffe ihr seit von meinem langen Post nicht müde geworden und guckt immer mal wieder vorbei. Unter Zauberhaftes Zuhause bin ich jetzt auch bei Facebook zu finden. 

Schaut einfach vorbei und hinterlasst gerne auch einen Kommentar.

 Ich freu mich sehr darüber.

Beim nächsten Mal gehts dann in die Nasszelle und in die Träumekammer.

Bis dahin wünsche ich euch zauberhafte Tage...

Eure Emma

Es wird gemütlich...

Weiter gehts mit unserem Essbereich und in der "Wohnstube". So wurde das Wohnzimmer immer liebevoll von meiner Oma genannt und ich finde den Begriff passend für ein gemütliches, warmes Wohnzimmer. In unserer Wohnstube wird gelacht, geweint, Bücher gelesen, Filme geguckt, geträumt, entspannt und vieles mehr...

Diesen schönen Holzbriefkasten habe ich in einem kleinen Shabby Chic Laden entdeckt und musste ihn sofort kaufen. Für Draußen ist er mir zu schade. Deshalb steht er jetzt auf dem Sideboard im Esszimmer und darf gerne mit netten Nachrichten von den Bewohnern oder Besuchern gefüllt werden...

Unser Esszimmer mit Möbeln vom Schweden...

Die Tischdecke ist eigentlich eine Gardine. 

Weil ich die Häkelborde so schön fand, hab ich sie kurzerhand auf den Tisch gelegt und so dient sie jetzt als Läufer. Den Kranz aus Weide habe ich nach einem Spaziergang am Sonntag für meine Frühlingsdeko gebunden...

Vom Esstisch hat man einen guten Blick ins Wohnzimmer. Das Sideboard dient an dieser Stelle als Raumteiler und bietet Platz für Geschirr, Kleinkram und natürlich Dekoration...

Diese tollen Rahmen habe ich vor ein paar Tagen in einem Bettengeschäft gekauft. Mir gefällt die Farbe und der Vintagelook so gut...

Und wo wir gerade bei alten Schätzen sind, zeige ich euch heute meine neu erstandene Holzleiter. Diese habe ich über eine Kleinanzeige gefunden und mich sofort in sie verliebt.

Der Verkäufer wollte mich beim Kauf immer wieder davon überzeugen sie abzuschleifen und neu zu lackieren. Sie würde dann wie neu aussehen. Aber gerade das möchte ich nicht, aber das verstand er nicht. Ist aber auch egal. Jetzt steht sie ja bei uns und wurde sofort als Deckenhalter eingesetzt...

Ein kleiner Frühlingsgruß im kalten Winter...

Ein Blick in die Essecke... 

Ein Blick nach Oben...

Hier seht ihr die Empore, die für ein luftiges Raumgefühl sorgt. Die Deckenhöhe erreicht hier so an die 6 Meter...

Die natürlich belassenen Holzbalken sind im Obergeschoss in jedem Raum zu finden und sorgen für Gemütlichkeit...

Und das Ganze einmal von Oben...

Die Lautsprecher sind von meinem Freund selbstgebaut. Er hat sie nach dem Bau extra weiß lackiert, damit sie gut zur Einrichtung passen...

Mein Lesesessel...

Wie man bestimmt erkennen kann, liebe ich Schaffelle. Sie sind so schön kuschelig und sorgen für Wärme im Winter und für Abkühlung im Sommer...

 Und damit ihr auch noch etwas Schönes lesen könnt, habe ich zum Abschluss noch einen Buchtipp...

 " Eine bittersüße Geschichte über die Suche nach dem Glück und den Mut, man selbst zu sein"

In ein paar Tagen geht es dann weiter nach Oben...

Bis dahin wünsche ich euch zauberhafte Tage...

Eure Emma